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Heute möchte ich über ein Produkt berichten, dass ich über mehrere Monate getestet habe. Hierbei handelt es sich um das Philips Lumea Essential IPL Haarentfernungssystem. Dieses wurde mir als Leihgerät von Philips selbst gestellt und wir haben es dann nach einiger Zeit käuflich erworben, da wir so begeistert davon waren. Schon vor vielen Jahren wollte ich solche Behandlungen beim Kosmetiker durchführen lassen, doch jetzt habe ich ENDLICH die Chance bekommen, es selbst auszuprobieren zu können mit diesem Leihgerät von Philips. 🙂

 

Philips Lumea mit IPL Technologie – Die sanfte Haarentfernungsmethode für daheim

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Was war im Produktpaket enthalten?

Im Paket enthalten waren einmal das Gerät selbst, einen Körperaufsatz (ca. 4qcm), einen Präzisionsaufsatz (ca. 2qcm), ein extra langes Ladegerät, und ein Mikrofasertuch.

Wie funktioniert Philips Lumea?

Via Knopfdruck werden Lichtimpulse ausgelöst, die das Haar bis an seiner Wurzel treffen. Dadurch fallen die Haare nach und nach aus. Bei regelmäßiger Anwendung wird das Nachwachsen gleichzeitig verhindert, wodurch die Haut glatt bleibt.
Das Gerät kann bei denjenigen angewendet werden, die von Natur aus dunkelblonde, braune und schwarze Körperbehaarung aufweisen. Bei roten, hellblonden und weißen/grauen Haaren funktioniert es dagegen leider nicht. Auch Leute mit dunkler Haut müssen leider darauf verzichten.

Das Gerät weist fünf verschiedene Intensitätsstufen bzgl. der Lichtimpulse auf. Welche Stufe man im Idealfall nehmen sollte, ist immer individuell abhängig von Haar- und Hautton und kann von einer beigelegten Tabelle leicht abgelesen werden. So kann man sich sicher sein, dass die Anwendung gelingt. Im Gerät selbst ist ein Sensor integriert, der die Farbe der zu behandelnden Haut misst. Ist die Haut beispielsweise zu dunkel, wird das Gerät keine Lichtimpulse mehr ausgeben.

Ebenso gibt es einige Unterschiede was die zwei verschiedenen Aufsätze betrifft: Der erste Aufsatz ist etwas größer und für unempfindliche, größere Körperstellen (z.B. Beine, Arme,…) geeignet. Der zweite Aufsatz („Präzisionsaufsatz“) hingegen ist etwas kleiner und hat einen zusätzlich integrierten Lichtfilter, der dafür sorgt, dass man seine Haare auch an empfindlicheren Bereichen (z.B. Oberlippe, Kinn,…) sicher entfernen kann.

Anwenden kann man das Produkt an Armen, Beinen, Bauch, Bikinizone, Achselhöhlen, Kinn, Koteletten und Oberlippe. Das Schöne ist, dass man nicht für jeden Lichtimpuls immer wieder den Knopf betätigen muss, sondern diesen einfach gedrückt halten und über die Haut gleiten lassen kann. Dabei wird in regelmäßigen Abständen ein Impuls abgegeben.
Viele fragen sich nun sicher, wie lange die Anwendung dauert. Philips selbst gibt ein paar Richtwerte für die Anwendungsdauer an:
Unterschenkel: 8 Minuten
Achselhöhlen: 1 Minute
Bikinizone: 1 Minute
Gesichtsbereiche: 1 Minute

Meine Erfahrungen:

Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Haut vorher enthaart wurde! Dabei ist es egal ob man dies mit Wachs, einem Rasierer o.ä. getan hat. Gebt euch am besten Mühe dabei, Hautreizungen oder Wunden durch das Rasieren zu vermeiden, denn an diesen Stellen kann es bei der Abgabe eines Lichtimpulses ziemlich weh tun. Diese Stellen sollte man dann auch lieber aussparen.

Ich habe extra für diesen Bericht die 1. Anwendung sowie den „Stand der Dinge“ vor jeder weiteren Behandlung notiert:

Vor meiner ersten Anwendung habe ich mich morgens rasiert und am Abend die Anwendung durchgeführt. Der Hauttest durch den integrierten Sensor im Gerät war positiv und ich konnte direkt mit der Anwendung beginnen. Ich selbst habe von Natur aus sehr helle Haut mit dunklen Haaren. Daher habe ich zu Beginn die Stufe 5 und nach einigen Wochen die Stufe 4 verwendet.
Ich habe das Gerät bei meiner ersten Anwendung an Unterschenkeln, Achselhöhlen, Bikinizone und Oberlippe verwendet. Meiner Meinung nach ist die Anwendung super einfach; ich hatte abgesehen von einer Stelle, an der ich mich beim Rasieren vorher geschnitten hatte, keine Schmerzen. Nach längerer Anwendungszeit wird das Gerät immer wärmer. Ich fand das voll okay, könnte mir aber vorstellen, dass so manch anderer das vielleicht nicht so toll findet. Ebenso riecht es eventuell mal ein wenig „verbrannt“, was mich aber auch nicht gestört hat.
Nach der Anwendung ließ ich das Gerät abkühlen und reinigte es vorsichtig mit dem leicht angefeuchteten Mikrofasertuch. Ich habe das Haarentfernungssystem im Abstand von genau 2 Wochen verwendet. Das ist ein recht guter Richtwert, aber nach einiger Zeit werdet ihr schon selbst wissen, welcher zeitliche Abstand bei euch gut funktioniert.

Im Folgenden könnt ihr einsehen, wie der Stand der Dinge vor bzw. nach den einzelnen Anwendungen war:

Vor der 2. Anwendung (3. Woche):
Vor der Rasur bemerkte ich, dass einige Haare etwas kürzer waren als andere. Vielleicht sind diese nicht mehr so schnell nachgewachsen wie die anderen? Daran konnte ich auf jeden Fall schon einmal sehen, dass sich langsam etwas verändert 🙂
Auch in der Anwendung am Abend war ich deutlich schneller als beim ersten Mal, und hinterher hatte ich an einer Stelle am Oberschenkel ein leichtes Jucken, was ich aber nicht weiter schlimm fand.

Vor der 3. Anwendung (5. Woche):
Am Morgen unter der Dusche fielen mir gehäuft Stellen, an denen die Haare deutlich langsamer oder auch gar nicht mehr gewachsen waren, auf. Ich hatte also zwischendurch leicht kahle Stellen und war sehr zufrieden damit.

Vor der 4. Anwendung (7. Woche):
Ab der siebten Woche konnte ich erkennen, dass an den verschiedenen Hautpartien unterschiedlich stark die Behaarung reduziert wurde. Ich war wirklich sehr glücklich und konnte die nächste Behandlung kaum abwarten! Ebenso beschloss ich ab der 4. Anwendung auch meine Arme mit zu bearbeiten.

Achselhöhlen: etwa 50% der Behaarung weg
Intimzone: etwa 40% der Behaarung weg
Unterschenkel: einzelne Stellen ohne Haare

Vor der 5. Anwendung (9. Woche):
Achselhöhlen: Beidseitig nur noch eine Stelle, an der die Haare nachwachsen
Intimbereich: Es bildeten sich kleine dünne Bahnen, an denen restliche Behaarung vorhanden war. Im Übergang zum Oberschenkel waren noch nicht viel weniger Haare zu sehen.
Unterschenkel: Die Haare wachsen VIEL langsamer. Ich hatte nur 2-3 Bahnen, an die in den vergangenen Wochen „normal lang“ gewachsen waren. Alle anderen Stellen sahen so aus, wie normalerweise 1-2 Tage nach der Rasur (minimale Stoppeln)
Arme: Viele Stellen sind deutlich langsamer nachgewachsen

Vor der 6. Anwendung (11. Woche):
Achselhöhlen: Beidseitig eine mittelgroße Stelle, an der die Haare noch nachwachsen
Intimbereich: Haare wachsen in immer schmaleren Bahnen nach
Unterschenkel: Nur noch wenige kleine Stellen, an denen überhaupt Haare zu sehen sind
Arme: Deutlich verlangsamtes Wachstum und einige kahle Stellen

Vor der 7. Anwendung (13. Woche):
Achselhöhlen: Beidseitig ist die haarige Stelle deutlich kleiner geworden
Intimbereich: Die Stellen, an denen noch Haare vorhanden waren, werden immer kleiner
Unterschenkel: Keine Behaarung mehr
Arme: Die Haare sind fast gar nicht mehr sichtbar; man fühlt vereinzelt Haare und sieht maximal im Bereich von Muttermalen noch einzelne Haare.

Vor der 9. Anwendung (15. Woche):
Achselhöhlen: Die Haare sind so gut wie vollständig entfernt
Intimbereich: Keine Behaarung mehr
Unterschenkel: Keine Behaarung mehr
Arme: Fast keine Behaarung mehr

Hier noch einmal die Zeiten, die ich durchschnittlich bei der Anwendung gebraucht habe:
Beide Unterschenkel: 17 Minuten
Beide Oberschenkel: 22 Minuten
Intimbereich: 3 Minuten
Beide Achselhöhlen: 2 Minuten
Gesicht: 1 Minute

Wie ihr seht, habe ich nach etwa 15 Wochen das Ergebnis erzielen können, das ich mir gewünscht hatte. Manchmal hatte ich keine Lust auf die Anwendung, da es doch schon etwas länger gedauert hat als ich dachte, aber das Durchhalten hat sich gelohnt. Und dabei ist die Anwendung ja super einfach 🙂
Nach der 15. Woche habe ich die Anwendung nur noch alle 3 Wochen durchgeführt. Ich denke, dass es nach einiger Zeit auch ausreicht, nur noch 1 Mal im Monat die Haut zu bearbeiten.
Ich bin wirklich unheimlich zufrieden und werde mich schweren Herzens von diesem Leihgerät trennen. Die Anwendung hat mich jedoch dermaßen überzeugt, dass ich mir das Produkt nachkaufen werde. Es erleichtert den Alltag ungemein und ist vor allem super, da der Sommer vor der Tür steht.

Ich empfehle jedem von euch, sich einmal über das Produkt zu informieren. Falls ihr die passende Haut- sowie Haarfarbe habt, würde ich es mir definitiv zulegen! Es lohnt sich 🙂

Diesen Bericht hat unsere Sassi verfasst.

 

 

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4 thoughts on “Philips Lumea mit IPL Technologie – Die sanfte Haarentfernungsmethode für daheim”

  1. Liebe Sassi,
    vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht. Das klingt recht interessant und scheint gut zu funktionieren. Für mich sind drei Fragen offen geblieben, die mir wichtig wären, vielleicht kannst du mir noch etwas dazu sagen: Was genau für ein Licht das, was das Gerät abgiebt, und wie wirkt das, d.h. wie kommt die Wirkung genau zustande? Ist die Wirkung irgendwann dauerhaft, also werden beispielsweise die Haarwurzeln zerstört, oder würden die Haare wieder nachwachsen, wenn man die Behandlung auch nach längerer Anwendungszeit wieder aufhört? Ist mit dunkler Haut gemeint, wirklich dunkelhäutig Menschen, oder betrifft das auch schon gebräunte Haut eines Europäers?
    Vielen Dank und Gruß von Bettina

    1. Liebe Bettina!
      Vielen Dank für das liebe Feedback. 🙂
      Ich versuche im Folgenden einmal, deine Fragen möglichst gut zu beantworten:

      1.) Philips Lumea funktioniert nach der IPL-Technologie (IPL steht für Intense Pulsed Light) und ist vom Grundprinzip her mit der sog. Laserepilation zu vergleichen. Der Vorteil ist jedoch, dass man beim IPL-Verfahren eine größere Fläche in kürzerer Zeit behandeln kann – somit ist dieses Verfahren deutlich schneller durchzuführen.
      Um es einfach auszudrücken, reagiert das Licht auf das Melanin, das sich in den Haaren befindet. Ein hoher Melaningehalt im Haar zeichnet sich dadurch aus, dass die Haare etwas dunkler sind. Daher können hellblonde, rote, weiß/graue und Vellushaare („Flaum“) eher weniger gut und auch nicht dauerhaft entfernt werden. Denn diesen Haaren fehlt das Melanin, welches das Licht absorbieren und zum Follikel weiterleiten kann (Resultat: Das Haar fällt aus).
      Falls du leider zu denen gehören solltest, die zu helle Haare haben, solltest du dich vielleicht mal über „Elektroepilation“ informieren. Diese Behandlungsweise ist meines Wissens nach fähig dazu, auch Haare dieser Art dauerhaft zu entfernen 🙂

      2.) Auf http://www.philips.de/e/haarentfernung/#subpar_subscrollsection_0-0c138726-de96-4cad-86e4-facb38a595c4 findest du eine Tabelle, in der du nachschauen kannst, ob deine Haut- und Haarfarbe für Philips Lumea geeignet sind.
      Mit dunkler Haut ist wirklich starkes „dunkelbraun“ bis „schwarz“ gemeint (vgl. Tabelle von Philips). Wir Europäer bekommen im Sommer ja meist ein schönes „Mittelbraun“, bei welchem Lumea aber noch funktioniert. Wer im Sommer immer brauner wird oder ins Solarium geht, sollte zwischendurch einfach mal seinen Hautton mit der Tabelle vergleichen, dann ist man immer auf der sicheren Seite.
      Bei einem Sonnenbrand sollte man das Gerät definitiv nicht verwenden und lieber warten, bis dieser abgeklungen ist. Kurz nach der Behandlung mit dem IPL-Gerät ist die Haut immer etwas empfindlicher, deshalb sollte man sich stets mit einem guten Sonnenschutz eincremen oder die Behandlungszonen sogar etwas bedeckter halten.
      Auf der entsprechenden Internetseite von Philips kann man sich jedoch recht gut darüber informieren.

      3.) Die Haarwurzeln werden nicht zerstört, sondern vielmehr „in den Schlaf versetzt“. Das Haarwachstum wird also gestoppt, aber nicht komplett eliminiert. Ich habe leider keine direkten Werte bzgl. dessen gefunden, wie lange es dauert, bis die Haare nachwachsen. Ich würde dir – falls du dich für das Gerät entscheiden solltest – empfehlen, die Zeit zwischen den einzelnen Anwendungen einfach zu vergrößern. Du wirst mit der Zeit selbst merken, ob diese Zeit zu lang ist oder nicht.
      Während der Behandlung stehen im Normalfall ja 14 Tage zwischen den einzelnen Anwendungen. Seitdem meine Haare weg sind, habe ich das Gerät erst nur noch alle 3 Wochen verwendet. Mittlerweile reichen auch alle 4 Wochen aus. Ich denke, dass man sich da ein wenig ausprobieren sollte bis man erkennt, welche Zeit zwischen den Anwendungen für einen selbst am besten ist. Immerhin unterscheiden wir uns ja auch alle bzgl. des Haarwachstums ein wenig 🙂

      So, ich hoffe, dass ich dir all deine Fragen zur genüge beantworten konnte.
      Ich sende dir ganz liebe Grüße zurück und wünsche dir viel Erfolg falls du dich für das Gerät entscheiden solltest 🙂
      Saskia

  2. Liebe Saskia,
    danke für deine schnelle und ausführliche Antwort, damit hast du meine Fragen absolut genügend beantwortet. (-; Ich gehöre zu denen mit dunklen bis sehr dunklen Haaren und ziehe nun in Erwägung, das mal auszuprobieren. Hört sich nach deinem Erfahrungsbericht auf jeden Fall überzeugend an. Danke auch für die persönlichen Tipps! Vielleicht kommt später auch mal noch eine kurze Berichterstattung von mir. (-;
    Liebe Grüße Bettina

    1. Liebe Bettina,

      bitte sehr gern geschehen. 🙂 Ich freue mich sehr, dass ich Deine Fragen ausreichend beantworten konnte. Über eine Berichterstattung von Dir würde mich mich sehr freuen und fände es sehr interessant zu erfahren, wie Du mit dem Gerät zurechtgekommen bist. 🙂

      LG

      S.

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