Seit einigen Monaten testen wir das Lavita Vitalstoffkonzentrat in Bezug auf Wechseljahrsbeschwerden. Zeit unserer Testbar-Tester haben sich über drei Monate diesem Test gewidmet. Beide Tester befinden sich zurzeit in den Wechseljahren. Eine Dame noch ganz am Anfang und die andere Damen ist gerade inmitten des Wechsels. Beide Damen haben mit mittelgradigen bis schweren Symptomen zu kämpfen. Wir möchten Euch in diesem Bericht erzählen, welche Erfahrungen die Damen mit Lavita gemacht haben. Nun muss ich dazusagen, dass Lavita kein direktes Mittel gegen die Beschwerden der Wechseljahre ist, sondern ehr unterstützend wirkt. Es wirkt sich halt positiv auf die Nährstoffversorgung aus und hilft den Körper zu stärken und fitter zu werden.
Hilfe in den Wechseljahren mit dem Lavita Vitalstoffkonzentrat
Das sagt die Produktbeschreibung:
Wir möchten Euch hier erst einmal einen groben Überblick geben, was Lavita alles so kann und welche Nährstoffe es so mitbringt. Unser Hautptaugenmerk liegt in diesem Bericht aber auf die Wirkung der Hormone. Da diese das Wechseljahrsgeschehen steuern. Dazu jedoch später mehr.
Das Beste aus der Natur – einzigartig kombiniert
LaVita vereint das Wissen über Vitalstoffe mit Ernährungswissenschaft und Kräuterkunde. Die Basis des Konzentrats bilden Obst, Gemüse und Kräuter. Dazu kommen weitere wertvolle Zutaten wie Öle, Aloe Vera, milchsauer vergorene Gemüsesäfte, Grüner Tee oder Mate-Extrakt. In einer einzigartigen Rezeptur vereint LaVita so die besten Eigenschaften von über 70 natürlichen Zutaten und wichtige Vitamine und Spurenelemente mit wertvollen sekundären Pflanzenstoffen, Vitaminoiden, Aminosäuren, Enzymen sowie Coenzym Q10 und L-Carnitin.
Erlesene und ausgereifte Zutaten
Über 20 Obstsorten, ein Dutzend verschiedene Gemüsesorten und mehr als 20 erlesene Kräuter wurden für LaVita ausgewählt und aufeinander abgestimmt. Dabei wird auf die vollständige Ausreifung der Zutaten besonderen Wert gelegt – schließlich wird ein Großteil der Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe erst in der Endphase des Reifeprozesses gebildet.
Unser Obst – von A wie Acerolakirsche bis Z wie Zitrone
Um die besten Eigenschaften aller Sorten zu vereinen und für LaVita zu Nutze zu machen beziehen wir unser Obst sowohl aus der Region als auch von ausgesuchten Lieferanten aus Übersee. Dort werden die Rohstoffe zum Teil noch erntefrisch weiterverarbeitet. So spielen etwa exotische Früchte wie Ananas und Papaya mit ihren wertvollen Enzymen eine wichtige Rolle für LaVita.
Acerolakirschen, Ananas, Äpfel, Aroniabeeren, Bananen, Berberitze, Cranberrys, Erdbeeren, Granatapfel, Hagebutten, Heidelbeeren, Holunderbeeren, Honigmelonen, Johannisbeeren, Kirschen, Maracuja, Orangen, Papayas, Sanddorn, Schlehen, Trauben, Zitronen
Unser Gemüse aus ökologischem Anbau
Unsere Gemüsesorten in Bioqualität werden in Süddeutschland angebaut. Das Gemüse wird zum Teil roh und zum Teil als milchsauer vergorener Saft verarbeitet – für eine bessere Bekömmlichkeit. Auch hier ist das „Who-is-who der Gemüse-Stars“ vertreten: So ist das Multitalent Brokkoli beispielsweise ein hervorragender Lieferant des Powerstoffs Sulphorphans während Topinambur und Pastinake reichlich wichtige Ballaststoffe besitzen.
Brokkoli, Fenchel, Gurken, Karotten, Paprika, Pastinake, Rote Bete, Sauerkraut, Spinat, Tomaten, Topinambur, Zwiebeln
Die Kräuter in LaVita – wahre Schätze der Natur
Eine Besonderheit von LaVita ist die Verarbeitung der über 20 ausgewählten Kräuter. Sie werden getrocknet, mit reinstem Trinkwasser angesetzt, handgepresst und anschließend im Barriquefass fermentiert. So werden die Inhaltsstoffe aufgeschlossen und für den Körper verfügbar gemacht. Dabei bilden sich zudem wertvolle Enzyme. Die ätherischen Öle von Anis, Gartenfenchel, Rosemarin und Salbei sowie die Bitterstoffe aus Hopfen, Ingwer, Löwenzahn oder Artischocke sind eine wichtige Komponente der ausgeklügelten LaVita-Rezeptur und machen das Konzentrat unter anderem so einzigartig.
Anis, Artischocken, Bärlauch, Basilikum, Bibernellen, Brennnessel, Gartenfenchel, Hagebutten, Hopfen, Ingwer, Lindenblüten, Löwenzahn, Mariendistel, Melisse, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schafgarbe, Spitzwegerich, Tausendgüldenkraut, Thymian, Tormentill, Waldmeister, Zinnkraut
Öle und besondere Zutaten
Die hochwertigen pflanzlichen Öle werden aus Borretschsamen, Kürbiskernen, Traubenkernen und Leinsamen in einem schonenden Herstellungsverfahren gewonnen. So bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe – wie beispielweise die Omega3-Fettsäuren des Leinöls – erhalten. Gleichzeitig sorgen die Öle dafür, dass der Körper die in LaVita enthaltenen fettlöslichen Vitamine D, E und K aufnehmen kann. Weitere Zutaten wie Aloe Vera, Grüner Tee oder Mate-Extrakt runden die LaVita-Rezeptur ab.
Borretschsamenöl, Kürbiskernöl, Leinöl, Traubenkernöl, AloeVera-Saft, Grüner Tee, Mate-Extrakt, Milchsauer vergorener Gemüsesaft
Mehr als nur Vitamine und Co. – Die Rolle der sekundären Pflanzenstoffe
Die Rolle von Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen ist heute jedermann bekannt. Doch die Natur hat weit mehr zu bieten – und das macht LaVita sich zu Nutze. So liefern Obst, Gemüse oder Kräuter auch eine ganze Vielfalt an sogenannten sekundären Pflanzenstoffen. Sie wirken in natürlichen Lebensmitteln immer zusammen mit den Vitalstoffen. Diese Stoffe heißen Polyphenole, Flavonoide oder Carotinoide. Bei Pflanzen sind sie für die Färbung und den Schutz vor UV-Strahlen zuständig. Wir Menschen profitieren von ihren positiven Eigenschaften auf Zellen, Gefäße, Stoffwechsel, Entgiftungsorgane oder den Verdauungstrakt.
Ausgewählte Zutaten – daraus wird LaVita hergestellt
Obst: Acerolakirschen, Ananas, Äpfel, Aroniabeeren, Bananen, Berberitze, Cranberrys, Erdbeeren, Granatapfel, Hagebutten, Heidelbeeren, Holunderbeeren, Honigmelonen, Johannisbeeren, Kirschen, Maracuja, Orangen, Papayas, Sanddorn, Schlehen, Trauben, Zitronen.
Gemüse: Brokkoli, Fenchel, Gurken, Karotten, Paprika, Pastinake, Rote Bete, Sauerkraut, Spinat, Tomaten, Topinambur, Zwiebeln.
Kräuter: Anis, Artischocken, Bärlauch, Basilikum, Bibernellen, Brennnessel, Gartenfenchel, Hagebutten, Hopfen, Ingwer, Lindenblüten, Löwenzahn, Mariendistel, Melisse, Petersilie, Rosmarin, Salbei, Schafgarbe, Spitzwegerich, Tausendgüldenkraut, Thymian, Tormentill, Waldmeister, Zinnkraut.
Öle und weitere Zutaten: Borretschsamenöl, Kürbiskernöl, Leinöl, Traubenkernöl, AloeVera-Saft, Grüner Tee, Mate-Extrakt, Milchsauer vergorener Gemüsesaft
Anwendungsbereiche
- Stress
- Diätbegleitend
- Prävention
- Wechseljahre
- Unverträglichkeiten & Allergien
- Schwangerschaft & Stillzeit
Die LaVita Nährwerttabelle
Vitalstoff 100 ml LaVita-Fertiggetränk (1) % pro 100 ml Fertiggetränk (2) 2×10 ml LaVita (3) Vitamin C 300 mg 375 Vitamin E 30 mg 250 Beta-Carotin 4000 µg k.E. Vitamin B1 3 mg 273 Vitamin B2 2,5 mg 179 Niacin 40 mg 250 Vitamin B5 8 mg 133 Vitamin B6 4 mg 286 Folsäure 400 µg 200 Vitamin K 30 µg 40 Vitamin D 10 µg 200 Magnesium 30 mg 28 60% Selen 35 µg 64 Kupfer 0,25 mg 25 Eisen 4 mg 29 Zink 5 mg 50 Mangan 1 mg 50 Chrom 15 µg 38 Jod 25 µg 17 Molybdän 30 µg 60
Nährwerte 100 ml LaVita-Fertiggetränk (1) Energie 74 kJ / 18 kcal Fett 0,32 g – davon ges. Fettsäuren 0,06 g Kohlenhydrate 3,4 g – davon Zucker 1,8 g Eiweiß 0,26 g Salz < 0,1 g
Das sind die vielfältigen Wirkungen von LaVita
Durch die umfassende Zellversorgung hat LaVita eine ganzheitliche und harmonisierende Wirkung auf viele verschiedene Körperfunktionen:
Immunsystem
Stoffwechsel
Energie, weniger Müdigkeit
Innere Ruhe & Gelassenheit
Konzentration
Leistungsfähigkeit
Vitalität
Hormone
Schilddrüse
Haut, Haare & Nägel
Säure-Basen-Haushalt
Prävention & Zellschutz
Knochen & Gelenke
Blutzucker
Herz-Kreislauf
Fruchtbarkeit & Kinderwunsch
In 90 Tagen ein neuer Mensch
Wie schnell wirkt sich eine gesunde Lebensführung auf die Gesundheit aus? Bei regelmäßiger Einnahme schafft LaVita die starke Basis für einen gesunden und leistungsfähigen Organismus. Nach etwa 90 Tagen haben sich unsere Zellen im Schnitt mindestens einmal erneuert und sind mit allen wichtigen Vitalstoffen versorgt. Dieser Erneuerungs-Prozess findet fortlaufend und lebenslänglich statt.
Nun möchten wir uns also direkt um die Wirkung von Lavita auf die Hormone und somit auch den Wechseljahren widmen.
Lavita und die Wirkung auf unsere Hormone
Hormone sind kleine Moleküle. Ihr Name stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie antreiben und in Bewegung setzen. Sie werden in Organen wie Niere, Leber, Geschlechtsorganen oder der Schilddrüse gebildet und über das Blut zu den verschiedensten Zellen transportiert, um dort ihre Informationen zu vermitteln. Es gibt keinen Ort im Körper, an dem Hormone nicht beteiligt sind. So steuern Hormone zahlreiche Körperfunktionen wie das Immunsystem, Konzentration, Energie und Leistungsfähigkeit, Knochen, Haut oder unseren Stoffwechsel. Sie prägen auch unsere Psyche und unser seelisches Wohlbefinden. In bestimmten Lebensphasen macht sich das unter Umständen besonders bemerkbar – vor allem in der Pubertät und in den Wechseljahren.
Wie Hormone unser Leben bestimmen
Das Hormonsystem ist unglaublich komplex. Hormone sind wie Yin und Yang. Das heißt, sie haben immer einen Gegenspieler. Bekanntes Beispiel sind Insulin und Glucagon. Während Insulin für die Einschleusung von Zucker in die Zellen und für einen niedrigen Blutzuckerspiegel sorgt, bewirkt Glucagon das Gegenteil: Das Hormon setzt Zucker aus den Reservespeichern frei und erhöht damit den Blutzuckerspiegel. Auch bei dem Zusammenspiel der Geschlechtshormone der Frau ist Harmonie gefragt. Denn sie – allen voran das Hormon Östrogen – regeln unter anderem den weiblichen Zyklus oder haben Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Die Schilddrüsenhormone spielen eine zentrale Rolle im Stoffwechsel – produziert die Schilddrüse zu wenige von ihnen, verlangsamt sich der gesamte Stoffwechsel. Testosteron, das männliche Sexualhormon, regelt neben dem Sexualtrieb den Muskelaufbau bzw. Fettabbau. Weitere wichtige Hormone sind Wachstumshormone, das „Schlafhormon“ Melatonin, das „Glückshormon“ Serotonin oder das „Stresshormon“ Cortisol. Das Steroidhormon Cortisol wird in Stresssituationen ausgeschüttet und sorgt bei Gefahr für einen Kraft- und Energieschub. So wertvoll und überlebenswichtig diese Eigenschaften auf der einen Seite sind, so sehr kann das Hormon bei zu viel Stress Blutzuckerspiegel oder Blutdruck aus dem Gleichgewicht bringen.
So wirken Vitalstoffe auf die Hormone
Ein normaler und ausgeglichener Hormonhaushalt ist Grundvoraussetzung dafür, dass es uns körperlich und psychisch gut geht. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung mit ausreichend Vitalstoffen spielt dabei eine entscheidende Rolle. Denn Vitalstoffe – also Vitamine und Spurenelemente – sind an der Bildung von Hormonen beteiligt und wirken regulierend. So unterstützt Vitamin B6 die Regulierung der Hormontätigkeit, Zink den Testosteronstoffwechselund Chrom die Erhaltung des normalen Blutzuckerspiegels. Vitamin B5 ist an der Herstellung und am Stoffwechsel von Vitamin D und einigen Neurotransmittern sowie von Steroidhormonen wie beispielsweise Cortisol, beteiligt. Diese Hormongruppe wirkt unter anderem im Fett-, Zucker- und Eiweißstoffwechsel, beim Wasserhaushalt, beim Immunsystem, als Sexualhormone (Östrogen, Testosteron) oder beim Knochenstoffwechsel mit. Auch die Schilddrüse ist auf Vitalstoffe angewiesen: Bekannteste Vertreter sind die Spurenelemente Jod und Selen. Während Jod an der Produktion von Schilddrüsenhormonen und an einer normalen Schilddrüsenfunktion beteiligt ist, trägt Selen zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei. LaVita liefert all diese Vitalstoffe und alle weiteren wichtigen Vitamine und Spurenelemente in ihrem natürlichen Umfeld und in wissenschaftlich fundierter Dosierung.
Was den Hormonen hilft und was Ihnen schadet:
Entspannung: Entspannung und echte Ruhephasen – bei einem guten Buch oder einem ausgedehnten Spaziergang – lenken unsere Hormone in die richtigen Bahnen.
Bewegung: Schon 3 bis 4 Einheiten tun den Hormonen gut. Dabei ist alles erlaubt, was Spaß macht – vom Joggen bis Yoga, Wandern oder Schwimmen.
Ausgewogene Ernährung: Vitamine und Spurenelemente wirken bei den verschiedenen Prozessen der Hormonausschüttung und des Hormonstoffwechsels mit. Sie schützen unter anderem auch die Zellen, in denen die Hormone produziert werden.
Stress: Zuviel Stress treibt den Cortisolspiegel nach oben und kann die Gesundheit beeinträchtigen
Pestizide: Durch ihre hormonähnliche Wirkung können sie die Balance der Hormone stören. Wer vor allem auf saisonale Lebensmittel, vorzugsweise in Bioqualität setzt, schützt sich davor am besten.
Lavita besitzt also wichtige Nährstoffe die sich direkt positiv auf die Hormone auswirken. Zu nennen wären hier beispielsweise Vitamin B6, Zink, Chrom, Vitamin B5, Vitamin D, Jod und Selen.
Lavita enthält zb Hopfen, Borretschsamenöl, Kürbiskernöl, Leinöl, welche auch gern bei Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt werden.
Und das sagt Chrissy:
Ich befinde mich inmitten der Wechseljahre. Angefangen hat es damit, dass meine Periode nicht mehr regelmäßig kam und ich plötzliche Schweißausbrüche bekam. Ich war ausserdem ständig müde und angespannt. Was mir weiterhin sehr zu schaffen gemacht hat, waren diese massiven Stimmungsschwankungen. Das war wirklich unangenehm und ich habe begonnen pflanzliche Mittel einzunehmen. Ich habe mit Mönchspfeffer begonnen. Dieser half erst nach einigen Wochen ein wenig, ließ dann aber nach weiteren Wochen schnell in der Wirkung nach. Dann habe ich weitere Mittelchen ausprobiert, diese möchte ich nun jedoch nicht alle nennen, denn schließlich geht es hier um Lavita. All diese Mittel halfen wenig bis gar nicht. Ich habe dann begonnen Lavita einzunehmen. Zu Beginn zwei mal täglich einen Esslöffel und dann nach ein…zwei Wochen täglich einen Esslöffel. Zum einen war ich überrascht, wie lecker Lavita schmeckt. Zumindest schmeckt es mir extrem gut. Es schmeckt schön fruchtig. Nach zwei Wochen habe ich erste Veränderungen festgestellt. Ich war irgendwie fitter und nicht mehr so müde. Nach weiteren zwei Wochen konnte ich etwas besser schlafen und war ausgeglichener. Was ich jedoch ganz krass bemerkt habe, ist dass ich nicht mehr so oft krank geworden bin. Meine Schweißausbrüche sind zwar nicht weniger geworden, aber schwächer. Und das ist mehr als ich erwartet habe, denn Lavita ist ja kein Mittel direkt gegen Wechseljahrsbeschwerden. Auch meine Stimmungsschwankungen verschwanden wurden weniger. Ich habe Lavita nun ungefähr über drei Monate eingenommen und fühle mich einfach viel fitter, leistungsfähiger und gesünder.
Und das sagt Lisa:
Laut meiner Frauenärztin bin ich am Beginn der Wechseljahre. Meine Periode kommt unregelmäßig und auch ihre Stärke hat sich verändert. Es fing damit an, dass ich oft gereizt war und nah am Wasser gebaut. Ich hatte häufig Kopfschmerzen und eine Übelkeit. Das sollen wohl alles Begleiterscheinungen der Wechseljahre sein. Meine Frauenärztin hatte mir unterschiedliche Mittelchen empfohlen, aber ich wollt es erst mit Lavita versuchen. Ich habe Lavita jeden Tag genommen. Einen Esslöffel pro Tag. Woche für Woche habe ich Verbesserungen feststellen können. Ich wurde leistungsfähiger, fühlte mich einfach besser. Die Kopfschmerzen verschwanden fast und auch die Übelkeit wurde weniger und erträglicher. Die Gereiztheit ist geblieben und ich denke, man sollte auch nicht zu viel von so einem Nährstoffkonzentrat erwarten. Auch wenn es sehr hochwertig ist und viele gute Eigenschaften mit sich bringt, ist es dennoch kein Allheilmittel und kann sicher nicht alle Beschwerden die man so hat wegzaubern. Dafür ist es auch gar nicht gedacht. Aber ich denke, Lavita kann viel für die allgemeine Gesundheit tun und kann es bewirken, dass man sich viel besser fühlt. Ich fühle mich auf jeden Fall besser seitdem ich es nehme und einige Beschwerden, die meine Ärztin auf meine Wechseljahre geschoben hatte, haben sich vermindert. Ich denke, es ist auf jeden Fall einen Versuch wert Lavita bei Wechseljahrsbeschwerden einzunehmen und auch, wenn man im ungünstigsten Fall keine Verbesserung der Beschwerden feststellen kann, so bin ich mir sicher, dass Lavita aber ingesamt ganz viel für den Körper tut und ihn widerstandsfähiger macht und man sich insgesamt einfach besser fühlt.
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